“Gefälschte E-Mails im Namen von Freunden, Nachbarn oder Kollegen gefährden im Moment ganze Netzwerke: Emotet gilt als eine der größten Bedrohungen durch Schadsoftware weltweit und verursacht auch in Deutschland hohe Schäden.”
Wie können wir uns schützen?
- Nachfragen beim Versender, ob die Nachricht von ihm versendet wurde
- Keine Office-Dokumente, die als Dateianhänge versendet wurden, öffnen
- Dokumente, die versendet werden müssen, in PDF umwandeln. (Per Office-Programm oder kostenfreie PDF-Drucker)
- Zuerst die Anhänge speichern und durch aktuelle Virenscanner prüfen lassen
- IT-Verantwortliche informieren, wenn verdächtige Nachrichten empfangen werden
- Aktuelle Sicherungen des Arbeitsplatzes erstellen
In Unternehmensnetzwerken nutzen wir externe Dienstleister, um den gesamten eingehenden E-Mailverkehr mehrfach prüfen zu lassen. Potenziell gefährliche Anhänge werden gesperrt, noch bevor sie das Unternehmensnetzwerk erreichen. Hierfür nutzen wir SecuMail®.
Mitarbeiterinformation und Ausbildung, technische Absicherung und ein regelmäßig überprüftes Backup-Konzept sind nicht erst seit Emotet Pflicht im Unternehmen. Wir unterstützen Sie, beraten und richten ein.
Nutzen Sie dazu die Förderprogramme in Bayern (www.digitalbonus.bayern) und des Bundes
(www.bmwi.de/Redaktion/DE/Dossier/digital-jetzt.html)